Und – es ist Ihnen sicherlich auch aufgefallen, dass die Aktivitäten außerhalb der spekulativen Aspekte in keiner Weise geschrumpft sind. DZ, Deka, Hauck und Aufhäuser, Deutsche Börse: die großen Player sind unverändert aktiv im Kryptosegment. Sie setzen nämlich auf die Vorteile der Infrastruktur, nicht auf die Spekulation.
Die Kryptoinfrastruktur dreht den Prozess eines Wertpapier-MiddleOffice um; ERST werden die Prozesse in der Zusammenarbeit geregelt – und DANN erfolgt eine Transaktion. Nur dadurch ist das Ziel „instant settlement“ erreichbar: nur bei klaren Regeln, klaren Schnittstellen-Konfigurationen, eindeutigen Formaten ist „t+0“ möglich.
Im klassischen Wertpapier-MiddleOffice haben wir schon Mühe mit „t+2“ – und zwar, je mehr, um so weiter wir von Plattform-Transaktionen entfernt sind. Confirmation, Affirmation, Reconciliation, Clearing, Settlement, Lagerstellen … und Konventionen, Identifier etc – Sie alle kennen das.
Better call Krypto.
Sie sollten Krypto nicht unterschätzen: die Krypto-Infrastruktur ist plattform-basiert, geregelt und genormt. Sie wird t+0 ermöglichen. Das ist die Zielvorgabe: t+0, statt t+2. Die SEC hat nun beschlossen: auch Wertpapiere sollen schneller gesettled werden.
Finanzinstitute, die spätestens JETZT beginnen, digitale Infrastrukturen aufzubauen, können digitale Prozesse etablieren - "die anderen" verlieren die Möglichkeiten, die Attraktivität, die Mitarbeiter, die Kunden und: den Nutzen.
i2b-recon begleitet Sie in eine Welt ohne recon. Capital Markets, digital reloaded.